Whiplash

DER KERN

Was immer zwischen Ihnen und Ihrem Comeback steht; es ist ein Hinweis dafür, dass das Gehirn und der restliche Körper, der dranhängt, in einer Stress-Schlaufe eines lebensbedrohlichen Zwischenfalls, festhängt. Das Stresssystem ist hyperaktiviert: das Verdauungs- & Immunsystem befinden sich im Standby-Modus, was die körpereigenen Regenerationsmechanismen unterdrückt. Diese Überlebens-Schlaufe wird durch veränderte Muster der Informationsverarbeitung im Gehirn getriggert. Diese Veränderungen sind Teil der Bewältigungsstrategie von traumatischem Stress. Der Schlüssel zu Ihrem Comeback liegt darin, das Verdauungs- & Immunsystem wieder hochzufahren.

machen Sie ihr Comeback

neuro-systemische Kontrolle ergreifen & Stresshormone steuern, und dann:
Überlebensschlaufe beenden
Gehirn befähigen, nicht aufgelösten traumatischen Stress zu verarbeiten
effizientes beidhälftiges Arbeitsmuster des Gehirns wiederherstellen
körpereigenes Regenerationssystem hochfahren
eigenes gesundes & entfaltetes Selbst vor-erleben
aktuelles Stress- & Leistungs-Level ermitteln
eigene Stress- & Leistungs-Muster entdecken
schliesslich fortfahren mit lernen, wachsen & entfalten

nicht möglich ?
mich herausfordern !

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DIE STORY DAZU

Schleuder-Trauma: Ihr Comeback
nicht weil Sie es bald besser wissen, sondern
weil Sie es verdienen zu lernen, wie Sie die Karten selber neu mischen !

Sie haben vermutlich schon viel durchgemacht. Und es gibt nahezu nichts, das Sie nicht bereits ausprobiert hätten. Warum sich also überhaupt noch abmühen ? Warum weiterhin nach einer nachhaltigen Lösung suchen ? Nun: weil es wirklich einen riesen Unterschied macht, wie Sie leben und wie Sie Ihr Leben gestalten, um sich zu entfalten. Um genau das zu tun, benötigen Sie einen gesunden, funktionierenden Körper. Und das beginnt alles mit dem Steuerelement – auch bekannt als Gehirn – das organische Hightech Gerät: Sie – auch bekannt als Homo Sapiens, am Laufen hält.

Es gibt unzählige Möglichkeiten, wie man sich eine Schleudertrauma-Verletzung zuzieht. Und manchmal wirken die Umstände, die dazu geführt haben von aussen betrachtet, nicht einmal dramatisch. Dann wiederum gibt es Betroffene, denen nicht klar ist, dass ihre Symptome an ein Schleudertrauma gekoppelt sind.
 

Ihr Körper soll heilen, und dennoch - haben Sie bereits ergründet, was den körpereigenen Regenerationsmechanismus blockiert ?

Vermutlich haben Sie bisher den symptomatischen Therapieansatz gewählt, um Ihre Beschwerden in den Griff zu bekommen. Und vielleicht verschafft es sogar vorübergehend Erleichterung, bis es wieder beim „neuen Alten“– oder gar punktuell beim „Schlechteren" ist. Werden Schleudertrauma assoziierte Störungen stattdessen mit einem systemischen Ansatz betrachtet, der den Körper mit einem „System [vergleicht], dass dann gesund ist, wenn es individuelles & gemeinsames Wachstum fördert“, ergibt sich ein komplett anderes Bild.
 

Schleuder-Trauma : das Symptom, einer Softwarepanne

Erstens: es gibt nix in unserem Körper, das nicht mit dem Steuerelement, dem Gehirn, verbunden ist: sowohl in struktureller, als auch in funktioneller Hinsicht.

Zweitens: das Steuerelement arbeitet simultan in verschiedenen Schichten. Da wäre zunächst die brillante Einheit Betrieb, die das organische Hightech Gerät am Laufen hält. Und eigentlich wissen wir immer noch nicht, wie das so genau funktioniert. Die andere Schicht ist die, in der wir uns einmischen und bewusst beginnen, unseren Körper für Aktionen zu (be)nutzen, mit denen wir unsere Ziele erreichen möchten: es braucht Hochleistung beider Schichten, um sich zu entfalten.
 

gefangen in einem zusammengezurrten Körper, der nicht heilt

Drittens: Schleudertrauma assoziierte Störungen gehen immer mit Bindegewebsverletzungen einher. Trotz aller Kontroversen beginnt der technologische Fortschritt, diese Verletzungen sichtbar zu machen. Ein MRI-Sichtbarkeitsfenster, das Knochenprellungen, Gelenksergüsse und kleine Blutungen zeigt, erstreckt sich vom 3. bis max. 30. Tag nach dem Vorfall. Die Chronifizierung der Symptome geht mit anhaltender Muskelspannung und myofaszialer Kontraktion einher, was eine Reihe struktureller & physiologischer Veränderungen auslöst: kontinuierliche Anpassung der myofaszialen Statik sowie Veränderung der Eigenschaften des Bindegewebes – von geschmeidig & elastisch zu weniger geschmeidig & weniger elastisch und schliesslich zu steif & brüchig. Dieser myofasziale Elastizitätsgrad lässt sich durch Scherwellen-Elastographie bildlich darstellen.

Viertens: höchstwahrscheinlich treten noch eine Reihe anderer stressbedingter Symptome auf, wie beispielsweise Minderleistung und emotionale Instabilität. Weitere Funktionalitäten können ebenfalls beeinträchtigt werden, auch wenn keine klare Verbindung hergestellt werden konnte, was Ihnen dann nicht selten ein psychosomatisches Label verpasst.
 

der verewigte Abdruck eines lebensbedrohlichen Zwischenfalls - Permaüberleben

Fünftens: ein Vorfall, der das Potential birgt, Schleudertrauma assoziierte Störungen auszulösen, ist eine Erfahrung lebensbedrohlichen Ausmasses. Es bedarf lediglich eines Kraftaufwandes von 2kg, um einen ungeschützten Nacken - das heisst, ohne muskuläre und myofasziale Anspannung - zu brechen. Das Gehirn – nicht Sie, Ihr Gehirn - benötigt lediglich 0,002sec., um den gesamten Organismus in den Überlebens-Modus zu versetzen. Muskuläre und myofasziale Kontraktion, insbesondere des Nackens, sind dabei nur ein spezifisches Merkmal dieses Überlebens-Programms.
 

aus der Perspektive des Gehirns betrachtet  - ist es noch nicht vorbei

Sechstens: die Kernfrage ist deshalb: warum hält das Gehirn an dem Kontraktions-Befehl fest, obwohl der lebensbedrohliche Zwischenfall vorbei ist ? Und warum erfüllt das Selbstregenerations-System nicht seine Aufgabe und heilt die Verletzungen ? Die Antwort ist einfach: für das Gehirn ist es noch nicht vorbei. Das Überlebens-Programm, das vorübergehend irrelevante Programme – wie Verdauung, Selbstregeneration, Kognition, usw.- in den Standby-Modus versetzt hat, ist durch die Wirkung von traumatischem Stress in eine Endlosschleife geraten. Traumatischer Stress ist ein automatisiertes Bewältigungs-Programm. Es verändert generell die Art und Weise, auf die das Gehirn arbeitet und im Speziellen, auf die es Informationen verarbeitet: dabei wird die beid-hälftige Funktionalität des Gehirns in Mitleidenschaft gezogen. Das Stresshormon Cortisol blockiert neuronale Verknüpfungen. Ergebnisse SPECT- und PET-Aufnahmen basierter Schleudertrauma-Forschungen weisen ausserdem auf verminderte Durchblutung (Hypoperfusion) und verminderten Stoffwechsel (Hypometabolismus) im Gehirn hin.
Grundsätzlich läuft es also auf eine Softwarepanne neurosomatischen Ursprungs hinaus.
 

Ihr Gehirn ermächtigen, Ihnen zur Reha zu verhelfen

möchten Sie wissen, wie Sie Ihr Steuerelement zähmen ?
möchten Sie aus der Not-Schleife ausbrechen ?

dann ist der nächste logische Schritt, mit mir Kontakt aufzunehmen